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Woher kommt der Begriff Shampoo?
Der Begriff Shampoo leitet sich von einem Hindi-Wort ab (cāmpnā) und beschrieb anfänglich eine Kopfmassage. Im Englischen beschreibt das Verb „to shampoo“, dass man seine Haare oder den Körper wäscht und das Haarwaschmittel einmassiert.
Wer erfand das Shampoo?
Hans Schwarzkopf
Schon immer sehnten sich die Menschen nach natürlich schönem, gepflegtem Haar. Dazu probierten sie so manches aus – von teuren Ölen bis hin zu groben Seifen, die das Haar schädigten. Im Jahr 1903 erfand Hans Schwarzkopf das weltweit erste in Wasser lösliche Shampoo und setzte damit eine wahre Revolution in Gang.
Welche Stoffe in Shampoos sind schädlich?
Propylene Glycol. Klingt chemisch, ist es auch!
Wo wurde das Shampoo erfunden?
Wer hat das Shampoo erfunden? In diesem Fall waren es nicht etwa die Schweizer, ein gebürtiger Inder soll es gewesen sein. Sake Dean Mahomed emigrierte 1786 nach Irland und ging später (1814) über London nach Brighton, in das bekannte Seebad an der englischen Kanalküste.
Was ist schädlich im Shampoo?
Sodium Lauryl Sulfat oder SLS (auf Deutsch: Natriumlaurylsulfat) Lauryl-Sulfate sind stark entfettende Schaumbildner, die zur Austrocknung der Kopfhaut führen können. Sie greifen zudem die Schleimhäute und die Augen an und sind generell hautreizend.
Welche Stoffe in Shampoos führen zu Haarausfall?
Diese 4 Inhaltstoffe im Shampoo sorgen für Haarausfall
- Sulfate. Erst, wenn das Shampoo so richtig schön schäumt, fühlen wir uns so richtig sauber!
- Parabene. Aufgrund des günstigen Herstellungspreises sind in vielen Shampoo-Produkten Parabene enthalten.
- Silikone.
- Isopropylalkohol.
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