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Woher kommt der Name Bebop?
Der Name Bebop Er geht wahrscheinlich auf die lautmalerischen Scat-Silben „be“, „re“, „de“ und „bop“ zurück, mit deren Hilfe sich Musiker untereinander komplizierte Linien in schnellen Tempi vorzusingen pflegten.
Was kam nach dem Bebop?
Cool Jazz (ab 1948) Cool Jazz wurde Ende der 1940er Jahre in New York aus dem Bebop heraus entwickelt. Der Terminus „cool“ bezieht sich auf eine eher introvertierte Grundhaltung des Musizierens.
Was kam nach dem Swing?
Die Auftritte der Big Bands ziehen ein riesiges Publikum an; Swing ist die populäre Tanzmusik dieser Zeit. Aus einer besonderen Spielform des Swing, dem Kansas City Jazz, entwickelt sich letztlich der Rhythm & Blues.
Was gibt es für Jazz Stile?
Stile im Jazz
- Bebop.
- Blues.
- Chicago-Jazz.
- Cool Jazz.
- New Orleans Jazz und Dixieland.
- Ragtime. Swing.
Was sind die Merkmale des Bebop?
Merkmale des Bebop Komplizierter als der Swing, mehr Soli, mehr Improvisation. Die zu den Blue Notes zählende Tritonus, die an verschiedenen Stellen auftaucht. Saxophon und Trompete spielen unisono (das Gleiche). Abkehr von der Big Band des Swing und Rückkehr zur Combo Phrasierung abgerissen, abgerissene Melodie keine Riffs
Was ist der Ursprung des Wortes „Bebop“?
Die Herkunft des Worts „Bebop“ ist, wie so oft im Jazz, nicht ganz geklärt und es gibt viele Legenden über die Entstehung dieses Begriffs. Er geht wahrscheinlich auf die lautmalerischen Scat -Silben „be“, „re“, „de“ und „bop“ zurück, mit deren Hilfe sich Musiker untereinander komplizierte Linien in schnellen Tempi vorzusingen pflegten.
Was sind die wesentlichen Elemente des Bebop?
Wesentliche Elemente sind größere rhythmische Freiheiten für Schlagzeug und Bass, schnelles Tempo und komplexe Harmonie-Schemata. Komponisten des Bebop griffen oft auf bestehende musikalische Themen und Harmonieabfolgen zurück. Wesentlich für den Bebop sind zudem die Improvisationen auf langen formalen Strecken.