Woher kommt der Name Blue Denim Jeans?

Woher kommt der Name Blue Denim Jeans?

Aus “Bleu de Gênes” wurde “Blue Jeans” Erst 1873 wurde die Verstärkung besonders strapazierter Stellen an den Hosen durch Metallnieten wie beim Pferdegeschirr als Patent angemeldet. Aus “Bleu de Gênes” wurde “Blue Jeans”, allerdings wurde sie erst ab etwa 1920 so genannt.

Woher kommt die Jean?

Der Ursprung waren Hosen aus Baumwolle, die aus der Gegend um die italienische Stadt Genua in die USA kamen. Aus der französischen Form des Städtenamens („Gênes“) entwickelte sich in Amerika die Aussprache „Jeans“. Patentiert wurde die Hose am 20. Mai 1873.

Was ist eine Denim Marke?

Denim ist eine amerikanische verkürzte Form der französischen Bezeichnung Serge de Nîmes („Gewebe aus Nîmes“). Denim kommt bei der Herstellung vieler Damenjeans und Herrenjeans zum Einsatz und findet sich beispielsweise in Bootcut Jeans, Skinny Jeans, Boyfriend Jeans oder Destroyed Jeans. …

Wie begann die Geschichte der Blue Jeans?

Die Geschichte der Blue Jeans begann auf den Goldgräberfeldern von San Francisco, wo ein gewisser Levi Strauss Dinge für den Alltagsbedarf verkaufte. Der Schneider Jacob Davis trat an ihn mit der Idee heran, Hosennähte mit Nieten zu verstärken, damit sie nicht ständig einrissen.

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Wie kam es zu dem unverkennbaren Jeansblau?

Jeans – so kam es zu dem unverkennbaren Jeansblau. Die Jeans wurde vor weit über 100 Jahren designed und hat sich seitdem kaum verändert. Die markante Blau-Färbung, ein Markenzeichen der Jeans, stammt aus den Anfängen als Arbeiterhose. Ursprünglich war der robuste Denim-Stoff weiß.

Wie wurden die Jeans färben?

Um die Jeans zu färben, wurden Indigoblätter benutzt. Die Indigoblätter verhalfen dem weißen Denim-Stoff jedoch nicht nur zu dem Blau-Ton, der bis heute das Markenzeichen der Jeans ist. Die Blätter haben noch einen weiteren, insbesondere für die damalige Zeit, unschätzbaren Vorteil.

Wie ist die blaue Färbung des Denims?

Die Kettfäden (die in Längsrichtung verlaufen) sind dabei meist blau, während die Schussfäden (die quer dazu gewoben werden) weiß sind. Dadurch entsteht die typische Jeansfarbe. Wie intensiv die blaue Färbung des Denims ausfällt, hängt davon ab, wie häufig die Fäden ins Färbebad getaucht werden.