Inhaltsverzeichnis
- 1 Woher kommt der Tequila?
- 2 Woher kommt der Name Tequila?
- 3 Wo wird Tequila hergestellt?
- 4 Wie trinkt man echten Tequila?
- 5 Was ist der mexikanische Standard für Tequila?
- 6 Wie trinke ich Tequila?
- 7 Warum heißt Tequila Tequila?
- 8 Was hat Tequila mit Fledermäusen zu tun?
- 9 Was sind die bekanntesten Tequila-Cocktails?
- 10 Was sind die Qualitäten von Sierra Tequila?
Woher kommt der Tequila?
Tequila darf nur aus folgenden fünf Regionen in Mexiko stammen: Jalisco, Najarit, Tamaulipas, Michoacan, Guanajuato. Die NOM regelt die zugelassenen verwendeten Bestandteile des Tequila. So darf ausschließlich die Blaue Agave (Agave Weber Azul) zur Herstellung von Tequila verwendet werden.
Woher kommt der Name Tequila?
Im mexikanischen Bundesstaat Jalisco befindet sich eine Stadt, die den Namen Tequila trägt. Von ihr stammt der Name der Spirituose, wobei damit eine Unterart des Mezcals gemeint ist. Erstmals wurde Tequila im Jahr 1873 dokumentarisch erwähnt.
Wer hat den Tequila erfunden?
Schon 1600 wurden dort durch Don Pedro Sanchez de Tagle, dem zweiten Marquis de Altamira Agaven kultiviert und gezüchtet – ausschließlich zur Herstellung von Mezcal. Dafür ging er in die Geschichte als Vater des Tequila ein.
Woher kommt Sierra Tequila?
Herstellung & Herkunft Diese international oft prämierte Aromenvielfalt gibt Sierra Tequila Reposado eine besondere Komplexität. Sierra Tequila kommt aus der Destilería Sierra, die auf einer historischen Hacienda in Guadalajara, der Hauptstadt des Tequila, gelegen ist.
Wo wird Tequila hergestellt?
Heute darf Tequila nur in den Bundesstaaten Jalisco, Tamaulipas, Michoacan, Nayarit und Guanajuato produziert werden. Während man für die Mezcalproduktion viele verschiedene Agavensorten verwendet, ist Tequila ausschließlich auf die Verwendung der blauen Weberagave (Agave Tequilana) beschränkt!
Wie trinkt man echten Tequila?
Typischerweise wird der Tequila pur und bei Zimmertemperatur getrunken, wobei der Genuss deutlich im Vordergrund steht: Anstatt ihn wie bei der billigen Variante schnell herunterzuschütten, trinkt man ihn langsam und genießt jeden Schluck.
Wem gehört Sierra Tequila?
Sierra Tequila ist eine Marke für die Spirituose Tequila und gehört dem Unternehmen Borco-Marken-Import aus Hamburg. Hergestellt werden die Tequilas in der Destilerías Sierra Unidas, S.A. de C.V., Guadalajara, Mexiko, an welcher Borco die Mehrheitsbeteiligung besitzt.
Wo kommt Sierra Tequila her?
Guadalajara, Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Jalisco, gesetzlich festlegte Region für die Herstellung von Tequila.
Was ist der mexikanische Standard für Tequila?
Der offizielle mexikanischer Standard für Tequila legt dabei alle Prozesse von der Lieferung, dem Anbau und der Produktion von Tequila fest und beinhaltet alle Geschäftspraktiken vom Marketing bis zum Verkauf. Die Bezeichnung DOT ist ähnlich wie beim Wein die Herkunftsbezeichnung für den Tequila.
Wie trinke ich Tequila?
Genieße dein Schnapsglas voll Tequila und trinke dann noch vor dem Einatmen den Ananassaft. Dies bewirkt, dass du den Alkohol kaum noch herausschmeckst. Bereite die Sangrita zu, mit der du deinen Tequila genießen wirst. „Sangrita“ bedeutet im Spanischen „kleines Blut“. Diesen Namen hat sie auf Grund ihrer Farbe bekommen. Sangrita ist alkoholfrei.
Wie wird der Geschmack von Tequila geprägt?
Der endgültige Geschmack wird zudem stark von der Art der Reifung geprägt. Beim Geschmackstest wird der Mund erst mit einem kleinen Schluck Tequila ausgespült, damit sich der Geschmacksinn an den Alkohol gewöhnen kann. Der zweite Schluck ist dann meist milder und Aromen kommen besser zum Vorschein.
Was ist wichtig für den Tequila-Test?
Ganz wichtig für jeden Tequila-Test ist auch die richtige Temperatur. Tequila wird bevorzugt bei Zimmertemperatur getrunken und entfaltet bei etwas mehr als 18 °C sein Aroma am Besten.
Warum heißt Tequila Tequila?
Der Name der Spirituosenkategorie lässt sich auf das Wort “Metl” zurückführen, was auf “Nahuatl”, einer Sprache der Mexikanischen Ureinwohner, “Agave” bedeutet. Auch jeder Tequila ist ein Mezcal!
Was hat Tequila mit Fledermäusen zu tun?
„Gebe es keine Fledermäuse, hätten wir den Geschmack der Tequila und des Kakaos nicht gekannt. Manche Fledermausarten bestäuben nämlich die Kakaopflanzen“, sagt Antonia Hubantschewa. Das gilt auch für die Agave-Pflanze, aus welcher ja die Tequila gemacht wird.
Was enthält Tequila?
Bei Tequila handelt es sich eigentlich um Mezcal, einer aus Agaven gebrannten Spirituose, die aus Mexiko stammt. Tequila ist die bekannteste Art des Mezcals und wird in den mexikanischen Bundesssaaten Sonora, Sinaloa, Jalisco, Michoacán und Oaxaca aus dem Herzen der blauen Agave gewonnen.
Wie lange darf Tequila hergestellt werden?
Der Rohstoff für Tequila darf ausschließlich aus der blauen Weber- Agave hergestellt werden. Durchschnittlich dauert es acht bis neun Jahre, bis eine Agave geerntet werden kann.
Was sind die bekanntesten Tequila-Cocktails?
Die international bekanntesten Tequila-Cocktails sind die Margarita und der Tequila Sunrise. In Mexiko sind die Mixgetränke Charro Negro (Tequila Blanco, Cola, Limettensaft) sowie Paloma (Tequila Blanco, Grapefruitlimonade, ggf. etwas Salz) beliebt.
Was sind die Qualitäten von Sierra Tequila?
Verschiedene Qualitäten des deutschen Marktführers Sierra Tequila: Silver (ungelagerter Mixto-Tequila) sowie mit 100 \% Agave: Milenario Reposado und Antiguo Añejo (v. l. n. r.) Tequila [teˈkila] ist eine Form der Spirituose Mezcal, eines Agaven-Brands aus Mexiko.
Wie darf der Tequila in Mexiko abgefüllt werden?
Der 100-Prozent-Tequila muss in Mexiko in Flaschen abgefüllt werden. Zusätzlich bekommt er die Bezeichnung „Hecho en México“ (Hergestellt in Mexiko). Anderer Tequila darf in Tanks verbracht und auch andernorts abgefüllt werden.