Woher kommt unser Brot?

Woher kommt unser Brot?

Die alten Ägypter erfanden das Brot Rund 6000 Jahre ist das her! Vor allem aber entdeckten die Ägypter, wie Brot fluffig wird – indem man den Teig stehen und somit gehen lässt.

Wo kommt unser Getreide her?

Die weltweit wichtigsten international gehandelten Getreidesorten sind Mais, Weizen, Gerste und Reis. Mais kam im Jahr 2016 überwiegend aus Polen. Aber auch die Ukraine, Ungarn, Frankreich und Niederlande sind wichtige Lieferländer für Getreide nach Deutschland.

Woher kommt Mehl in Deutschland?

Mehl – ein heimisches Produkt Die Mühle im Stadthafen gehört zu den modernsten in Deutschland. Der Großteil des Weizens kommt mit dem Schiff oder per Lkw. Es stammt von Anbaubetrieben aus dem Rheinland, aus der Ruhrregion, teils auch aus Ostdeutschland. Manche Bauern liefern das Getreide auch selbst an der Mühle ab.

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Was ist der Name des Brots?

Dieser chemische Prozess ist auch Namensgeber für unser Wort „Brot“. Der Begriff stammt vom althochdeutschen „prôt“ ab, was so viel heißt wie „Gegorenes“. Und aus solch Gegorenem kneteten die alten Ägypter schon mehr als 30 Brotsorten – was den Menschen am Nil damals den Spitznamen „Brotesser“ einbrachte.

Was gibt es für die Vielfalt der Brotsorten?

Denn es gibt einen weiteren Grund für die Vielfalt der Brotsorten: Deutschland glich im späten Mittelalter einem Flickenteppich aus zig unabhängigen Städten und Herzogtümern. Innerhalb der Grenzen entwickelten sich eigene Sitten und Gebräuche – und ebensolche Brotsorten.

Welche Brotsorte gibt es im deutschsprachigen Raum?

Die am häufigsten verzehrte Brotsorte im deutschsprachigen Raum ist Mischbrot, das aus einer Mischung von Roggen- und Weizenmehl gebacken wird, während in den Mittelmeerländern fast ausschließlich Weizenbrote verzehrt werden. In Frankreich werden traditionell Weizenbrote gegessen. Bekannt sind Baguettes und Croissants als Frühstücksgebäcke.

Wie viele Brotsorten gab es in Ägypten?

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Und aus solch Gegorenem kneteten die alten Ägypter schon mehr als 30 Brotsorten – was den Menschen am Nil damals den Spitznamen „Brotesser“ einbrachte. Dieser würde heutzutage ziemlich gut zu uns Deutschen passen: „Es gibt hierzulande über 300 Brotsorten“, sagt Kai Budde vom Technoseum in Mannheim, wo die Ausstellung „Unser täglich Brot …“