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Woher stammt Begriff Spam?
Der im Städtchen Austin im US-Bundesstaat Minnesota ansässige Hersteller Hormel erfand Spam im Jahre 1937. Der Name ist ein Kürzel für Spiced Ham, gewürzter Schinken. Das Produkt ist nichts anderes als klein geschnittenes, gewürztes und in Blechdosen gepresstes Schweinefleisch.
Ist Spam eine Abkürzung?
Als Spam-Mails bezeichnet man unerwünschte Werbemails, mit denen so mancher Inhaber einer E-Mail-Adresse überschüttet wird. Online wurde der Begriff umgedeutet als Abkürzung für send phenomenal amounts of mail (= enorme Mengen an E-Mail versenden).
Was bedeutet das Wort Spam?
Spammen statt Zocken Grundsätzlich meint spammen, etwas wieder und wieder tun. Wenn jemand wiederholt die gleiche Nachricht in den Chat schreibt, häufig einen kopierten Text mit CTRL + V ganz schnell hintereinander, gilt das als spammen.
Was heißt voll Spam?
Das Verb „spammen“ bedeutet, dass jemand unerwünschte Informationen oder Links im Internet verbreitet. Eine Information ist Spam, wenn sie unerwünscht ist und unaufgefordert verbreitet, sowie von Empfängern als nutzlos bewertet wird.
Was ist der Ursprung des Begriffs Spam?
Über die Herkunft des Begriffs gibt es mehrere Legenden. Die bekannteste führt die heutige Verwendung auf einen Sketch der britischen Comedy-Truppe Monty Python zurück: Dargestellt wird ein Café, das ausschließlich Dosenfleisch der Marke SPAM (Spiced Ham) serviert.
Was ist mit „Spam“ gemeint?
Das ist bedauerlich. Trotzdem handelt es sich hier nicht um Spam. Während „Spam“ unerwünschte Massennachrichten bezeichnet, wird unter Spamming der Versand dieser Nachrichten und unter Spammer die Person verstanden, die diese Nachrichten sendet.
Warum ist Spam unerwünscht?
Die Antwort lautet: „ Spam ist stets unerwünscht “. Spam ist ärgerlich und wird normalerweise zu Werbezwecken an eine große Zahl von Benutzern gesandt. Sie haben einen Marketing-Newsletter abonniert und möchten ihn irgendwann nicht mehr. Das ist bedauerlich. Trotzdem handelt es sich hier nicht um Spam.
Was sind die häufigsten Spam-Mails?
Spam tritt am häufigsten als kommerzielle Werbe-E-Mail in Erscheinung. Besonders hinterhältig sind die stark verbreiteten Phishing-Mails: Getarnt mit gefälschten Namen, Logos und Websites geben sich die Spammer als seriöse Kreditinstitute aus, um den Empfängern geheime Daten wie persönliche Passwörter, Kreditkartendaten, PINs und TANs zu entlocken.