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Woher stammt der nibelungenschatz?
Das Rheingold stammt aus den Goldwäschereien. Bei „Loche“, so wird die aufgeschriebene Erzählung interpretiert, soll der Nibelungenhort aus Rheingold von Hagen von Tronje versenkt worden sein.
Wo gingen die Nibelungen unter?
Die Nibelungen gehen unter In der brennenden Königshalle verschanzen sich die Nibelungen und fechten gegen Hunnen sowie germanische Gefolgsleute Etzels – unter anderem Dietrich von Bern.
Wer hütete den nibelungenschatz?
Historischer Hintergrund. Diesen unvorstellbaren Reichtum soll der hinterhältige Vasall Hagen von Tronje kurzerhand in den Rhein gekippt haben – eine Sage, an der sich seit Jahrhunderten die Phantasien von Schatzsuchern und Romantikern entzünden.
Wie nannte man den sagenhaften Gunter?
- Raimund Harmstorf: Siegfried.
- Sybil Danning: Kriemhild.
- Heidy Bohlen: Brunhild.
- Carlheinz Heitmann: König Gunther.
- Fred Coplan: Hagen von Tronje.
- Fred Berhold: Giselher.
- Walter Kraus: Gernot.
- Peter Berling: Hansel.
Wie heißt der Zwerg in der Nibelungensage?
Alberich: Zwerg im Nibelungenlied, der dem nordischen Andvari entspricht; über die Sage von Huon de Bordeaux wird Alberich bereits im 14. Jahrhundert als Auberon, dann Oberon in den Artusstoffkreis übernommen, von wo aus er als Elfenkönig große Verbreitung erlangte.
Wie heißen die drei Rheintöchter?
Die Rheintöchter Wellgunde, Woglinde und Floßhilde gehören zu den Protagonisten der Tetralogie Der Ring des Nibelungen von Richard Wagner. Sie sind mythische Naturwesen, wie auch die zeitlose und wissende Erda und die das Schicksal überwachenden Nornen.
Wer stahl dem Zwerg Alberich die Tarnung?
Im Nibelungenlied hütet Alberich den Nibelungenhort. Mittels einer Tarnkappe (eigentlich ein Mantel) kann er sich unsichtbar machen; Siegfried kann ihm aber die Tarnkappe entwenden und gelangt so an den Schatz der Nibelungen.