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Woher stammt Gospelmusik?
Gospels und Spirituals entstanden, weil unzählige Schwarzafrikaner aus ihrer Heimat verschleppt und zum Sklavendienst nach Nordamerika deportiert wurden. Es entstanden die „Spirituals“ und „Gospelsongs“, die geistlichen Gesänge der schwarzer Sklaven.
Wann entstand Spiritual?
Das (oder der) Spiritual (auch African-American Spiritual, veraltet Negro Spiritual), von englisch (negro) spiritual, ist eine in den USA mit Beginn der Sklaverei im 17. Jahrhundert entstandene christliche Liedgattung. Die Spirituals sind als Wurzel des Gospels anzusehen.
Warum ist der Gospel so beliebt?
Gospel sind sehr berührend und treffen die Stimmung vieler Menschen. Die Hoffnung, der Glaube an das Gute – gerade in dieser Zeit ist es ja nicht immer so, dass die Stimmung nicht nur einfach ist in den Familien, in den Herzen der Menschen.
Was ist die Verbreitung der Popmusik?
Aus ihnen haben sich Blues und Rock’n Roll entwickelt, woraus später Rock und Pop wurden. Entscheidend für die Verbreitung der Popmusik sind vor allem die Medien: heute Internet und Radio, früher die Schallplatte, und vor den Zeiten der Schallaufzeichnung die großen Musikverlage an der Tin Pan Alley in New York.
Was ist der Namensgeber der christlichen Religion?
Die Christen glauben, dass Jesus, der Namensgeber ihrer Religion, der Sohn Gottes ist. Er ist für die Christen zusammen mit Gott, dem Vater, und dem Heiligen Geist ein einziger Gott in drei Personen. Das ist nicht leicht zu verstehen.
Was waren die politischen Anliegen in der Popmusik?
Mit den Erfolgen von Sängern wie Woody Guthrie, Bob Dylan und eben Pete Seeger, die sich neben dem Thema Krieg auch mit Fragen der Menschenrechte, der Umweltpolitik, der Kernenergie und der Rassentrennung auseinandersetzten, etablierten sich politische Anliegen in der Popmusik zusehends.
Was sind die allgemeinen Merkmale von Popmusik?
Allerdings sind dies keine allgemeinen Merkmale, die für jede Form von populärer Musik gelten. Die Charakterisierung von Popmusik als „einfach“ folgt zumeist einer bewussten oder unbewussten Gegenüberstellung mit klassischer Musik, die in der Regel rhythmisch, harmonisch und melodisch ungleich vielschichtiger ist.