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Wie viele Blätter hat ein Glückskleeblatt?
Diese Veränderungen sind aber sehr selten. Deshalb hat man Glück, wenn man ein vierblättriges Kleeblatt findet. Kein Wunder, dass die kleinen Wiesenpflanzen als Glücksbringer gelten. Die Kleeblätter, die du im Laden kaufen kannst, haben allerdings immer vier Blätter.
Wann gibt es Kleeblätter?
Das vierblättrige Kleeblatt ist das Glückssymbol überhaupt, da es sehr selten ist und eine ordentliche Portion Glück dazu gehört, um eins zu finden. An Silvester sind vierblättrige Kleeblätter daher beliebte Glücksbringer und werden gerne zum Start in ein frohes neues Jahr verschenkt.
Welche Klee-Sorten gibt es?
Die Art ist während der Blütezeit leicht an ihrer charakteristischen Blütenform zu bestimmen. Der Weiß- oder auch Kriechklee (bot. Trifolium repens) gehört neben dem Rotklee ebenfalls zu den am häufigsten vorkommenden und wahrscheinlich auch bekanntesten Klee-Sorten.
Was ist mit vierblättrigen Kleeblättern gemeint?
Wenn von vierblättrigen Kleeblättern als Glücksbringer die Rede ist, ist damit ursprünglich der heimische Weißklee gemeint. Da echte vierblättrige Kleeblätter so selten sind, haben Gärtner dem Glück einfach etwas nachgeholfen, indem sie eine andere Pflanzenart in die Töpfe zu Silvester pflanzen.
Wie wächst der Weißklee in Deutschland?
Der Weißklee ist in ganz Deutschland verbreitet und wächst bevorzugt auf Wiesen und Weiden. Da die Art äußerst trittresistent ist, kommt sie oft an Wegrändern und auf Sportanlagen vor. Die Pflanze wächst auf nährstoffreichem und feuchtem Boden, der leicht kalkhaltig und lehmig ist.
Wie schließt der Klee seine Blätter für die Nacht auf?
Gegen Abend lässt sich beobachten, wie der Klee nach und nach seine Blättchen für die Nacht schließt. Am nächsten Morgen, wenn es genug Licht gibt, klappt er sie wieder auf. Glücksklee, der im Winter gekauft wird, wurde unter künstlichem Licht herangezogen, damit er seine Blätter rechtzeitig zu Silvester entfaltet.