Warum wird Wissensmanagement immer wichtiger?
Damit neues Wissen aufgebaut werden kann, ist für den Mitarbeiter die Schaffung von Freiräumen wichtig. Denn nur wenn ein Mitarbeiter die Möglichkeit besitzt, etwas ausprobieren zu dürfen und er eingetretene Pfade verlassen darf, kann neues Wissen entstehen.
Welche Aufgaben hat Wissensmanagement in einem Unternehmen?
Das Wissensmanagement hat die Aufgabe, den Wissenstransfer innerhalb eines Unternehmens bzw. zwischen verschiedenen Standorten oder Ländergesellschaften zu ermöglichen und aktiv zu fördern.
Was gehört zum Wissensmanagement?
Wissensmanagement beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen. Dies führt zur Unterscheidung zwischen explizitem und implizitem Wissen. Explizites Wissen ist formulierbares und reproduzierbares Wissen.
Wieso Wissensmanagement?
Wissensmanagement erhöht die Kundenzufriedenheit. Da die Mitarbeiter mühelos die benötigten Informationen finden, um den Problemen und Beanstandungen der Kunden gerecht zu werden, sind die Kunden glücklicher und es ist weniger wahrscheinlich, dass sie zu einem Wettbewerber wechseln.
Warum Wissensmanagement einführen?
Die Einführung von Wissensmanagement bedingt einen mitunter tiefgreifenden Wandel der Organisation und damit auch des Einzelnen: eine neue Strategie, neue Ziele sollen umgesetzt werden. Strukturen und Prozesse werden verändert. neue Werkzeuge und Systeme werden eingeführt.
Was ist das Wissensmanagement?
Das Wissensmanagement hat die Aufgabe, den Wissenstransfer innerhalb eines Unternehmens bzw. zwischen verschiedenen Standorten oder Ländergesellschaften zu ermöglichen und aktiv zu fördern. Eines der Hauptprobleme in Unternehmen ist das Silodenken: Informationen und Wissen werden innerhalb von Abteilungen geteilt, aber nicht darüber hinaus.
Ist Wissensmanagement eine große Aufgabe?
Deutlich wird, dass Wissensmanagement eine große Aufgabe ist, die das Zusammenspiel mehrer Stakeholder braucht. HR kann sich hervortun, indem es diese koordiniert und dabei immer auch die Geschäftsführung mit einbindet. Denn die gibt die strategische Linie vor und stellt im Zweifelsfall Budget zur Verfügung – für Tools oder Personal.
Wie geht das Konzept des Wissensmanagement aus?
Nach K. North geht das Konzept des Wissensmanagement von der Gestaltung notwendiger organisatorischer Rahmenbedingungen aus und sieht das Ziel im Aufbau von Marktmechanismen, die zu einem Ausgleich zwischen Wissensangebot und Wissensnachfrage führen sollen. Die Vorteile dieses Modells liegen in der Selbstregulierung des entstehenden Wissensmarktes.
Was ist ein Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement?
Geschäftsprozessorientiertes Wissensmanagement setzt sich zum Ziel, Wissen und Aktivitäten des Wissensmanagements auf die Geschäftsprozesse eines Unternehmens zu fokussieren. Damit wird zugleich eine Einbindung in die alltägliche Arbeit von Mitarbeitern erreicht.