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Warum sagt man Jesus Christus?
Jesus Christus (von altgriechisch Ἰησοῦς Χριστός Iēsoûs Chrīstós [iɛːˈsuːs kʰriːsˈtos], deutsch ‚Jesus, der Gesalbte‘) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.
Hat Jesus von der Hölle gesprochen?
In den Texten des Neuen Testaments spricht Jesus Christus von einem Ort der Verdammnis, wenn er etwa vor Feuer warnt (Mt 5,22–29f; Mt 13,36-43, Mt 13,47–50), vor der Finsternis, in der Heulen und Zähneklappern herrschen (Mt 8,12) und vor dem Tag des Gerichtes (Mt 10,15).
Was ist die Auferstehung von Jesus?
Die Auferstehung von Jesus sehen Christen als Zeichen dafür, das Jesus allen Menschen einen Weg zu Gott eröffnet hat und dass nach ihrem Tod ein Leben bei Gott auf sie wartet. An Jesus erinnern viele Feiertage.
Was gibt es in den Werken von Jesus?
Tradition und Provokation, Kritik und Politik, Spott und Verehrung, Verzweiflung und Hoffnung finden in den Werken ihren Ausdruck.. Es ist nicht möglich, die vielen Versuche auf einen formalen oder inhaltlichen Nenner zu bringen. Viele Bilder zeigen Jesus als einen heutigen Menschen, der an den gesellschaftlichen Zuständen leidet.
Wie hat Gott Jesus bei diesem Ereignis adoptiert?
Gott hat Jesus bei diesem Ereignis quasi adoptiert. Auch für die Arianer war Jesus nicht Gott, sondern nur ein Mensch – auch wenn er Gott von allen Geschöpfen am nächsten steht. Für die Anhänger des Doketismus war zwar klar, dass Jesus Gott ist, aber sie fragten sich, wie er gleichzeitig Mensch sein konnte.
Wie wird die Geschichte Jesu Christi bearbeitet?
Die Geschichte Jesu Christi wird dabei so bearbeitet, dass sie für die jeweilige Zeit verständlich ist: In Mosaiken, Skulpturen, Bildern, Graffiti und nicht zuletzt Kruzifixen. Im 20. Jahrhundert kommen die Jesusfilme dazu, die ebenfalls ihre eigenen Jesusbilder entwickeln.