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Was bedeutet Typ 1?
Typ 1 zeichnet sich durch einen Insulin-Mangel aus, von ihm sind vor allem Kinder betroffen. Die verbreitetere Form ist Diabetes Typ 2, hier wird der Körper mit zunehmendem Alter dem Insulin gegenüber unempfindlicher.
Wie schlimm ist Typ-1-Diabetes?
Dabei kann es zu Bewusstseinsstörungen kommen und sogar zum diabetischen Koma. Für die Betroffenen ist das lebensgefährlich. Auch langfristig sind ständig erhöhte Blutzuckerwerte nicht gesund – wird Diabetes Typ 1 nicht oder nicht richtig behandelt, drohen Folgeerkrankungen.
Wie beginnt Diabetes Typ 1?
Meist beginnt Diabetes Typ 1 im jungen Alter mit plötzlich einsetzenden Beschwerden wie häufiges Wasserlassen, ungewolltem Gewichtsverlust, Schwächegefühl, Leistungsminderung, Müdigkeit oder Schwindel.
Bis wann kann man Diabetes Typ 1 bekommen?
Die Erkrankung bricht überwiegend im Kindes-, Jugend- oder jungen Erwachsenenalter aus. Viele Patienten erkranken im Alter von 6-15 Jahren. Deshalb wird der Typ-1-Diabetes auch als jugendlicher (juveniler) Diabetes bezeichnet. Es gibt jedoch auch Formen des Typ-1-Diabetes, die bei Erwachsenen und Senioren auftreten.
Wie nennt man die Art der Erkrankung des Typ 1 Diabetes?
Der Diabetes Typ 1 wird auch juveniler (jugendlicher) Diabetes genannt, weil er meist schon im Kindes- und Jugendalter, manchmal auch im frühen Erwachsenenalter in Erscheinung tritt. Bei den Betroffenen zerstören körpereigene Antikörper die Insulin-produzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse.
Kann Diabetes Typ 1 wieder weg gehen?
Wer an Typ-1-Diabetes erkrankt, braucht zunächst viel Insulin, um den entgleisten Blutzucker zu normalisieren. Doch wenige Wochen oder Monate nach Therapiebeginn sinkt der Insulinbedarf plötzlich drastisch. Mitunter bleibt der Blutzucker sogar ohne Insulinspritzen stabil. Aber: Der Diabetes verschwindet nicht.
Wie plötzlich kommt Diabetes?
Wenn ein Typ-2-Diabetes entsteht, kommen verschiedene Ursachen bzw. Auslöser zusammen. Bekannte Faktoren sind bisher die Erbanlage, Übergewicht und Bewegungsmangel, Unempfindlichkeit gegenüber Insulin, eine gestörte Insulinausschüttung und eine gestörte Produktion bestimmter Darmhormone.
Kann Diabetes Typ 1 plötzlich auftreten?
An Typ-1-Diabetes erkranken überwiegend Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Aber auch bei älteren Patienten kommen Neuerkrankungen vor (LADA-Diabetes). Die Erkrankung bricht meist plötzlich aus.
Was sind die Folgeerkrankungen von Diabetes Typ 1 und Typ 2?
Folgeerkrankungen von Diabetes Typ 1. Die Folgeerkrankungen des Diabetes Typ 1 (und Typ 2) basieren in der Regel auf einem dauerhaft schlecht eingestellten Blutzuckerspiegel. Er schädigt mit der Zeit die Gefäße. Mediziner bezeichnen diese Gefäßschädigung als diabetische Angiopathie. Sie kann in allen Blutgefäßen des Körpers auftreten.
Was sind die wichtigsten beiden Diabetes Typen?
Die wichtigsten beiden Typen unterscheidet man einfach in „Diabetes Typ 1“ und „Diabetes Typ 2“. Die meisten am Diabetes Typ 1 Erkrankten sind noch jung, weswegen man vom „Jugendlichen Diabetes“ spricht. Beim Diabetes Typ 2 spricht man auch vom Alterszucker, da ihn früher überwiegend ältere Menschen bekommen haben.
Wie handelt es sich mit dem Diabetes Typ 1?
Dabei handelt es sich um die LADA genannte Variante des Diabetes Typ 1 (Late onset Autoimmune Diabetes in the Adult), deren früher Krankheitsverlauf für die Ärzte irreführend ist. Natürlicherweise unterscheidet sich auch der therapeutische Ansatz bei den beiden Diabetes-Formen.
Welche Faktoren haben Einfluss auf den Diabetes Typ 1?
Diabetes Typ 1: Weitere Einflussfaktoren. Die Entstehung von Diabetes Typ 1 könnte auch von verschiedenen äußeren Faktoren beeinflusst werden. In diesem Zusammenhang diskutieren Forscher über: eine zu kurze Stillzeit nach der Geburt. eine zu frühe Gabe von Kuhmilch an Kinder. eine zu frühe Verwendung von glutenhaltiger Kost.