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Was ist die größte Insel der philippinischen Inseln?
Luzon ist mit einer Fläche von 108.172 km² die größte Insel der Philippinen und wird von den meisten Urlaubern angeflogen, weil die Hauptstadt der Philippinen, Manila, hier liegt. Hier könnt ihr verschiedene Museen, Kirchen und historische Bauwerke besuchen, die euch einen Einblick in die philippinische Kultur geben.
Welche Inseln sind Teil der Philippinen?
Wie oben schon erwähnt, sind stolze 7641 Inseln Teil der Philippinen, jedoch sind nur knapp 1000 davon bewohnt. Die größte Insel ist die nördliche Insel Luzon mit über 100.000 Quadratkilometern – übrigens die sechzehnt-größte Insel der Welt! Auf Luzon liegt auch die Hauptstadt des Landes Manila.
Wie tief ist die filipinische Küste?
Die Philippinen besitzen eine Küste mit einer Länge von rund 36.290 km. Der zweittiefste Meeresgraben der Welt ist der Minanao-Graben, der auch als „Philippinische Tiefe“ bezeichnet wird. Er ist 10.297 m tief. Im Jahre 1927 versank hier das deutsche Schiff die „Emden“.
Wie groß sind die Philippinen in Südostasien?
Die Philippinen sind ein Inselstaat und liegen in Südostasien. Die Inseln des Landes umfassen eine Gesamtfläche von rund 300.000 km², davon sind 298.170 km² Landfläche und 1.830 km² Wasserfläche. Rund 35\% des Landes sind bewaldetes Gebiet.
Was sind die schönsten Strände der Philippinen?
Einige der schönsten Strände der Philippinen werdet ihr auf Boracay finden und auch für Taucher oder Schnorchler ist die Insel das reinste Paradies. Es gibt beeindruckende Schiffswracks und eine artenreiche Unterwasserwelt, die ihr erkunden könnt.
Wie kann ich die Philippinen erkunden?
Besucht auch das Fischerdorf Port Barton, wo ihr die Philippinen von ihrer authentischen Seite kennenlernen und an einsamen Stränden entspannen könnt. Tauchfans werden am Barracuda Lake glücklich und können das Unterwasserparadies erkunden, während die Stadt El Nido als Allrounder unzählige Highlights verspricht.
Wie ist das Klima auf den Philippinen geprägt?
Das Klima auf den Philippinen ist vorwiegend tropisch und durch die Nähe zum Meer maritim geprägt. In den hohen Gebirgslagen ist das Klima subtropisch gekennzeichnet. Die westliche Seite der Inseln ist meist durch eine trockene Jahreszeit zwischen November und April und eine Regenzeit durch den südwestlichen Monsun von Mai bis Oktober geprägt.