Was muss das Impressum einer Website enthalten?
Name, Anschrift, Rechtsform und Kontaktdaten sind die Mindestangaben für ein Impressum. Konkret: Die Daten des Betreibers der Webseite (Name, Vorname, Anschrift) und die Kontaktdaten (E-Mail, ggf. Telefon und Fax).
Was gehört alles auf die Website?
Sie sollte:
- Sie und den Fokus Ihres Unternehmens präsentieren.
- grob und übersichtlich über Sie und Ihr Angebot informieren.
- den Nutzer darüber informieren, was er auf Ihrer Website tun und finden kann.
- Neugier wecken.
- überzeugen.
- Vorteile und Nutzen Ihres Angebots kommunizieren.
- Alleinstellungsmerkmale hervorheben.
Wie schreibt man einen Disclaimer?
Für alle Links auf dieser Homepage gilt: Ich distanziere ich mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf meiner Homepage und mache mir diese Inhalte nicht zu eigen.
Wie macht man ein Impressum?
Was muss in ein Impressum?
- Name und Anschrift des Diensteanbieters (Website-Betreibers)
- Straße, Hausnummer, Postleitzahl und Ort.
- Angabe der Rechtsform.
- Angaben zur schnellen Kontaktaufnahme.
- Register und Registernummer.
- Umsatzsteuer-Identifikationsnummer und Wirtschafts-Identifikationsnummer.
- Berufsspezifische Angaben.
Was muss in einen Disclaimer?
Ein entsprechender Disclaimer allein kann die Haftung für bewusst gesetzte rechtswidrige Links oder Inhalte nicht ausschließen. Er kann jedoch neben der konkreten Gestaltung der jeweiligen Website ein Argument dafür sein, um auf die jeweilige Verantwortlichkeit nach den aktuellen gesetzlichen Regelungen hinzuweisen.
Was steht im Disclaimer?
Der Begriff Disclaimer wird im Internetrecht als Fachausdruck für einen Haftungsausschluss verwendet. Dabei kommen Disclaimer vorwiegend in E-Mails und auf Webseiten vor. Er stammt ursprünglich vom englischen „to disclaim“ ab, was so viel bedeutet wie „abstreiten“ oder „in Abrede stellen“.