Welche Alternative Medizin gibt es?

Welche Alternative Medizin gibt es?

Wichtig zu wissen:

  • Naturheilkunde. Die Bezeichnung „Naturheilkunde“ wird meist als Oberbegriff für viele weitere „Unter-Heilmethoden“ verwendet.
  • Phytotherapie.
  • Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
  • Ayurveda.
  • Homöopathie.
  • Aderlass.
  • Anthroposophische Heilkunde.
  • Bachblütentherapie.

Was sind alternative Behandlungen?

Alternativmedizin (auch Alternative Medizin) und Komplementärmedizin (auch komplementäre Medizin) sind Sammelbezeichnungen für Behandlungsmethoden und diagnostische Konzepte, die sich als Alternative oder Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Methoden der Medizin verstehen.

Wie heilt ein Heilpraktiker?

Für Heilpraktiker sind Krankheiten eine Störung des Gesamtsystems, sie nutzen oftmals Verfahren aus der Naturheil- oder Volksheilkunde. Die Selbstheilungskräfte des Körpers sollen helfen, wieder gesund zu werden. Auch Akupunktur, Osteopathie, Homöopathie oder Chiropraktik kommen zum Einsatz.

Was gehört zu Komplementärmedizin?

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Die Komplementärmedizin oder Alternativmedizin behandelt Menschen ganzheitlich. So lassen sich zum Beispiel mit Akupunktur der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), Pflanzenheilkunde der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde oder der Osteopathie Beschwerden lindern.

Wie nennt man alternative Medikamente?

Bei alternativen Arzneimitteln handelt es sich um verschreibungsfreie, aber apothekenpflichtige Medikamente aus den Bereichen der Homöopathie, Phytotherapie oder Anthroposophie.

Was versteht man unter Naturmedizin?

Die Naturheilkunde, früher auch Physiatrie genannt, ist eine Heilkunde, die vor allem auf diätetischen und physikalischen Heilmitteln beruht, auf eine naturgemäße Lebensweise besonderen Wert legt und (abgesehen von Heilpflanzen) weitgehend auf Arzneimittel verzichtet.

Wie funktioniert die Bioresonanz?

Bei der Bioresonanztherapie wird der/die Patient:in mit Elektroden verbunden. Mithilfe dieser Elektroden werden die Schwingungen des Körpers gemessen – demnach gibt es sowohl harmonische (gesunde) als auch disharmonische (kranke) Schwingungen, die aufgefangen und an ein spezielles Gerät weitergeleitet werden.

Wie kann ein Heilpraktiker helfen?

Neben der Behandlung von Erkrankungen können Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker auch im Bereich der Vorbeugung von Krankheiten hilfreiche Unterstützung bieten und unter anderem durch Beratung zu Ernährung, Bewegung, Lebensführung, Stressbewältigung u.a., das „Gesund bleiben“ unterstützen.

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Was darf die Heilpraktikerin nicht?

Nur wer staatlich geprüft ist, darf sich als Heilpraktiker bezeichnen. Heilpraktiker dürfen keine verschreibungspflichtigen Medikamente oder Betäubungsmittel verschreiben. Außerdem dürfen sie bestimmte schwere Infektionen wie Cholera, Masern, Diphtherie oder eine akute Virushepatitis nicht behandeln.

Auf welchen Ansätzen beruht die Komplementärmedizin?

Die Komplementärmedizin verfolgt den gleichen Ansatz wie die alternative Heilkunde und auch viele Maßnahmen finden in beiden Bereichen Anwendung. Die Begriffe werden häufig synonym verwendet.

Was ist Komplementärtherapie?

Methoden der Komplementärtherapie vermindern und lösen in einem Prozess, welcher Körper, Geist und Seele gleichermassen umfasst, körperliche Störungen und Beeinträchtigungen. Damit verbessert sich zugleich das körperliche und seelische Wohlbefinden.

Welche Krankenkasse zahlt pflanzliche Arzneimittel?

Die IKK gesund plus erstattet die Kosten für nicht verschreibungspflichtige, apothekenpflichtige Arzneimittel der Homöopathie, Phytotherapie und Anthroposophie. Die Krankenkasse erstattet Versicherten, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben die Kosten für Arzneimittel zur Behandlung der Neurodermitis.

Was können Medikamente bei Krankheiten lindern?

Medikamente können bei Krankheiten und gesundheitlichen Beeinträchtigungen zahlreiche Beschwerden lindern. Sie tragen zur Genesung bei und steigern die Lebensqualität. Der Einnahme muss aber eine sorgfältige Diagnose vorausgehen. Außerdem sollte die Behandlung gut geplant sein und kontrolliert werden.

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Was sind die Anwendungsweisen von alten Hausmitteln?

Typische Anwendungsweisen sind Salben, Tees, Inhalationen, Umschläge, Bäder oder die Einnahme von Tropfen. Viele alte Hausmittel stammen aus der Pflanzenheilkunde, wie der Fencheltee bei Verdauungsproblemen, die Inhalation von Kamille bei Erkältung oder ein Lavendelbad bei Schlafstörungen.

Wie geht es mit der Alternativmedizin?

In der Alternativmedizin geht es nicht nur darum, die Symptome zu behandeln. Im Mittelpunkt steht der Mensch als Ganzes, das heißt, auch die Psyche, Ernährung und Lebensumstände werden berücksichtigt.

Welche alternativen Verfahren zur Naturheilkunde gibt es?

Entsprechend werden einige der folgenden alternativen Verfahren zur Naturheilkunde gezählt, wie beispielsweise die Pflanzenheilkunde oder die Kneipp-Therapie. Die Phytotherapie ist allgemein besser als Pflanzenheilkunde bekannt.