Welche Arten von Angst gibt es in der Bibel?

Welche Arten von Angst gibt es in der Bibel?

Die Bibel erwähnt zwei spezielle Arten von Angst bzw. Furcht. Die erste Art ist nützlich und soll gefördert werden. Die zweite Art ist von Nachteil und sollte überwunden werden. Die erste Art der Angst, ist die Angst oder besser Furcht vor Gott. Dies bedeutet nicht unbedingt, dass man vor etwas Angst hat.

Was ist die erste Art der Angst?

Die erste Art der Angst, ist die Angst oder besser Furcht vor Gott. Dies bedeutet nicht unbedingt, dass man vor etwas Angst hat. Es ist eher Ehrfurcht vor Gott; eine Verehrung Seiner Kraft und Herrlichkeit. Allerdings ist es auch angemessener Respekt vor Seiner Rache und Seinem Zorn.

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Ist die zweite Art der Angst überhaupt vorteilhaft?

Allerdings ist die zweite Art der Angst in der Bibel überhaupt nicht vorteilhaft. In 2. Timotheus 1,7 wird vom Geist der Furcht gesprochen: “Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“

Was bringt die Furcht vor Gott mit sich?

Die Furcht vor Gott bringt viele Vorteile und Segen mit sich. Furcht ist der Anfang von Weisheit und führt zu gutem Verständnis (Psalm 111,10). Nur Toren verachten Weisheit und Zucht (Sprüche 1,7). Des Weiteren bringt die Furcht vor Gott Leben, Erholung, Friede und Zufriedenheit (Sprüche 19,23).



Wie ziehen sich die Ermahnungen durch die Bibel ab?

Die Ermahnungen ziehen sich durch die gesamte Bibel und decken viele unterschiedliche Aspekte des „Geistes der Furcht“ ab. In Psalm 56,12 steht “Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun?” Das ist eine wundervolle Aussage über die Kraft des Vertrauens in Gott.

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Wer hat Angst und fühlt sich unruhig?

Wer Angst hat, fühlt sich unwohl, unruhig und unsicher. Und weil die Welt um uns herum tatsächlich Gefahren birgt, kann jeder hin und wieder von Angstgefühlen überwältigt werden. „Wie lange sollen mich die Sorgen quälen, soll der Kummer Tag für Tag an meinem Herzen nagen?“

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Was ist die Suche nach Gott?

Die Suche nach Gott ist ein Abenteuer, für das du eine Menge wichtiger Dinge brauchst: Schatzkarte, Wanderschuhe, Kompass und verlässliche Freunde. Ist dir klar, dass dieses Abenteuer längst begonnen hat?

Wie kann man Ängste und Sorgen begegnen?

Oft kann man Ängsten und Sorgen auch begegnen, indem man selbst aktiv wird. Als den Bibelschreiber Paulus „die Sorge um alle Gemeinden“ beschäftigte, tat er alles, um den Menschen, um die er sich sorgte, Beistand und Mut zu geben ( 2. Korinther 11:28, GNB ). Daran sieht man, was Ängste und Sorgen Gutes bewirken können: Sie motivieren zum Helfen.

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Was ist die Angst des Gläubigen vor Gott?

Die Angst des Gläubigen ist die Ehrfurcht vor Gott. Hebräer 12,28-29 beschreibt das sehr gut: „Darum, weil wir ein Reich empfangen, das nicht erschüttert wird, lasst uns dankbar sein und so Gott dienen mit Scheu und Furcht, wie es ihm gefällt; denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer!“

Wie wendet ihr euch an Jesus Christus?

Wendet euch vielmehr in jeder Lage mit Bitten und Flehen und voll Dankbarkeit an Gott und bringt eure Anliegen vor ihn. Dann wird der Frieden Gottes, der alles Verstehen übersteigt, über euren Gedanken wachen und euch in eurem Innersten bewahren – euch, die ihr mit Jesus Christus verbunden seid.