Welche Tone hat das Cello?

Welche Töne hat das Cello?

Das Violoncello wurde ursprünglich einfach „Bassvioline“ genannt und auch die Begriffe „Violone“ und „Bassgeige“ wurden verwendet. Die heute gängige Stimmung des Instruments mit vier Saiten (C, G, d, a) im Abstand von Quinten war anfänglich je nach Region unterschiedlich.

Wo kommt das Cello zum Einsatz?

Das Cello ist Bestandteil eines Symphonieorchesters, hat dort aber meistens „nur“ die Aufgabe der Unterstützung der Basslinie. In Kammerkonzerten, bei Streichquartetten und im Jazz sowie vereinzelt in der Pop- und Rockmusik nutzen Komponisten das Cello deutlich herausgehobener.

Wo wurde das Cello erfunden?

Das Instrument entstand nach 1535 in Norditalien. Das Violoncello wird mit einem Bogen gestrichen. Im Gegensatz zur Violine und Bratsche hält der Cellist das Instrument aufrecht (mit dem Hals nach oben) zwischen den Beinen.

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Was wird auf dem Cello gespielt?

Auch Doppelgriffe, Vibrato und Flageolett können auf dem Cello gespielt werden.

Wie ist das Cello in der modernen Musik zu finden?

In der modernen Musik ist das Cello insbesondere viel im Jazz zu finden. Dort wurde es erst spät (Ende der 1940er-Jahre) entdeckt und in Quarten gestimmt, die eine Oktave höher liegen als bei einem Bass.

Was ist die gebräuchliche Bezeichnung für das Cello?

Gebräuchliche Kurzform: Cello, umgangssprachliche, deutsche Bezeichnung: (kleine) Bassgeige Hinsichtlich der Bauform ist das Violoncello seinen Verwandten, der Violine und der Viola, sehr ähnlich. Das Cello ist jedoch um einiges größer als die Geige und die Bratsche.

Was sind die Unterschiede zwischen Viola und Cello?

Wissenswertes über das Cello. Die Stimmlage des modernen Violoncellos ist genau eine Oktave tiefer als die der Viola und sein Tonumfang ist durch die Fähigkeit, auch in höchster Lage noch klanglich zu überzeugen, entsprechend größer.

Wie ist die Geschichte des Cello entstanden?

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Geschichte – Teil 1. Vor etwa 500 Jahren ist das Cello in Norditalien entstanden. Anfangs hatten die Celli keine feste Anzahl an Saiten. Es gab Celli welche drei, vier, fünf oder sogar sechs Saiten hatten. Violoncelli mit einer fünften Saite werden heute „Violoncello piccolo“ genannt. Doch nach und nach setzten sich die Celli mit vier Saiten durch.