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Welcher Porsche hat die beste Wertsteigerung?
Vor allem deutsche Marken erfuhren in den vergangenen Jahren zum Teil eine enorme Wertsteigerung. Wie hoch diese ausfällt, zeigt ein aktueller Wertanlageindex für historische Fahrzeuge. Das Porsche 911 Turbo 3.3 Coupé Modelljahr 1986 erfuhr seit 2005 eine Wertsteigerung um 683 Prozent.
Welcher Porsche verkauft sich am besten?
SUVs boomen auch bei Porsche – das gemessen an den Fahrzeugauslieferungen beliebteste Modell des Stuttgarter Premiumherstellers ist der Cayenne. Im Jahr 2020 wurden weltweit rund 92.900 Einheiten ausgeliefert und damit trotz der Corona-Krise mehr als im Vorjahr.
Was sind die steigerungschancen bei Porsche 911?
Große Steigerungschancen bei Porsche 911 Oldtimern aus den Siebzigerjahren Im Preis gefallen ist zuletzt der 930, die Turbo-Variante der Siebzigerjahre, der vor einigen Jahren schnell 200.000 Euro kosten konnte. Mittlerweile hat sich das aber beruhigt und es gibt gut erhaltene Modelle bereits ab 120.000 Euro.
Kann man einen Porsche 911 gebraucht kaufen?
Ganz einfach: einen Porsche 911 gebraucht kaufen – und da gibt es jede Menge auf dem Markt. Der klassische Elfer aus den Jahren von 1964 bis 1973 ist ab etwa 35.000 Euro zu finden. Diese Modelle sind allerdings nur für echte Fans geeignet und inzwischen rar geworden.
Auch wenn ein Porsche 911 nicht das alltagstauglichste Auto ist, gibt es ausreichend Gründe, einen fahren zu wollen. Schließlich spielen auch die Emotionen beim Thema Auto eine große Rolle. Und da gibt es neben Porsche eben keine zweite deutsche Marke, die sich auf die Fahnen geschrieben hat, nur Sportwagen zu bauen.
Welche Regeln gelten für einen Porsche 911 Oldtimer?
Wenn Sie sich für einen Porsche 911 Oldtimer interessieren, gelten aber einige grundsätzliche Regeln: Wenige Kilometer und ein guter Zustand steigern den Wiederverkaufswert Eine genaue Dokumentation und ein vollständiges Serviceheft sind Pflicht Durch seltene Farben und besondere Extras wird der Porsche 911 Oldtimer wertvoller