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Wie lerne ich einen Monolog zu schreiben?
Lerne, einen Monolog zu schreiben Schau dir berühmte Monologe an. Verwende Monologe zur passenden Zeit. Lerne den Unterschied einem Monolog und einem Selbstgespräch. Verwende Monologe immer, um Veränderungen in der Figur zu zeigen. Gib deinem Monolog einen Anfang, Mittelteil und ein Ende.
Wie kommst du zu einer Auswahl von Monologen?
Wenn du zum Beispiel auf Monologe Frauen – Klassisch klickst, kommst du zu einer Auswahl von Monologen welche ich aus dem PDF von der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft entnommen habe. Diese Auswahl ist ergänzt mit dem Stückbeschrieb und wenn du dann auf den Monolognamen klickst kommst du zum Monolog selbst.
Was ist ein guter Zeitpunkt für einen Monolog?
Ganz allgemein ist ein guter Zeitpunkt im Skript für einen Monolog dann, wenn es einen Moment der Veränderung gibt, wenn ein Charakter einem anderen etwas offenbaren muss. Lerne den Unterschied einem Monolog und einem Selbstgespräch. Für einen echten Monolog muss eine andere Figur anwesend sein, um das Gesprochene zu hören.
Was ist der Anfang eines guten Monologs?
Der Beginn eines guten Monologs wird die Zuschauer und andere Figuren in ihren Bann ziehen. Der Anfang sollte signalisieren, dass etwas Wichtiges passiert. Wie jeder gute Dialog sollte er nicht mit unnötigen „Hallo“s und „Wie geht’s dir“s verschwendet werden.
https://www.youtube.com/watch?v=Ql34leoM4Ok
Warum schreibst du in einem inneren Monolog?
In einem inneren Monolog schreibst du über die Gedanken und Gefühle einer einzigen literarischen Figur. Dabei redet diese Figur quasi mit sich selbst, weshalb es auch als Selbstgespräch gesehen wird. Der innere Monolog trägt auch den Namen “Gedankengespräch”. Wieso? Weil die literarische Figur in Gedanken ein Gespräch mit sich selbst führt.
Wie geht es mit dem inneren Monolog?
Am Anfang steht die Ausgangssituation, die zu dem inneren Monolog geführt hat. Das können zum Beispiel Zukunftspläne sein, über welche die jeweilige Person nachdenkt. Eine einleitende Frage hierfür ist häufig „Was passiert, wenn…?“. Schildern Sie gleich zu Beginn die vorherrschenden Gefühle der Person und versetzen Sie sich in diese hinein.