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Woher kommt der Begriff Völkerball?
Völkerball war zu Anfang ein rituelles Kriegsübungsspiel (nach Warwitz und Rudolf). Der ursprüngliche Spielgedanke war eine symbolisierte Schlacht zwischen zwei Völkern, die sich mit ihren Königen gegenüberstehen. Der Kampfplatz, quasi die Territorien der Kriegsparteien, war nun das Spielfeld. Die Waffe war der Ball.
Wie spielt man Völkerball?
Gespielt wird in zwei gleich grossen, durch eine Mittellinie geteilten Spielfeldern. Jeweils eine Spielerin pro Mannschaft geht in den Himmel (hinter die Grundlinie des gegnerischen Feldes). Jede Mannschaft versucht aus ihrem Spielfeld heraus, gegnerische Spieler abzuschiessen.
Wie beschreibt man Völkerball?
Völkerball (in der Schweiz auch Völk, in der ehemaligen DDR auch Zweifelderball) ist ein Ballspiel mit variabler Anzahl von Spielern in zwei Parteien und nicht exakt festgelegter Spielfeldgröße. Üblich ist eine Spielsituation mit fünf bis sechs Mitspielern auf einem Volleyballfeld ohne Netz.
Welche Variante des Dodgeballs gibt es?
Variationen des Dodgeballs sind sehr verbreitet. Zu diesen zählen generell sämtliche Arten der Abwurfspiele. Dr. Dodgeball: In dieser Variante von Dodgeball gibt es einen König. Spieler, die getroffen werden, müssen sich auf den Boden legen, bis Dr. Dodgeball kommt und sie wieder belebt.
Wie hat die Verbreitung des Dodgeballsports in Europa zugenommen?
In Europa hat die Verbreitung des Dodgeballsports in den letzten 10 Jahren stark zugenommen. Daher wurde 2008 der Europäische Dodgeballverband gegründet und seit 2010 werden im Dodgeballsport jährlich Europameisterschaften ausgetragen.
Was ist eine Spielidee für 2 Teams?
Spielidee: 2 Teams stehen sich im etwa Volleyballfeld großen Spielfeld gegenüber. Wichtig ist, dass das Spielfeld eng durch Wände, Turnhallenvorhang etc. begrenzt und nicht zu groß ist. Ziel bleibt es alle Spieler des gegnerischen Teams abzuwerfen. Das Spiel wird mit ca. 5 Bällen auf der Mittelline liegend gestartet.
Wie wurde das Völkerballspiel betrieben?
In Deutschland wird es als Turnspiel im Deutschen Turner-Bund von Frauen und Mädchen wettkampfmäßig betrieben. Das Völkerballspiel entstand nach Warwitz und Rudolf aus einem rituellen Kriegsspiel: Der ursprüngliche Spielgedanke symbolisiert die Schlacht zwischen zwei Völkern, die sich unter ihren Königen in einem Vernichtungskrieg gegenüberstehen.